StduiVZ und die Frage, ob schon GEZahlt?

Die Theorie ist zwar auf meinem Mist gewachsen, so abwegig finde ich die Geschichte aber nicht: Das StudiVZ öffnet doch indirekt der GEZ Tür und Tor, indem sie auf alle Daten der Studenten zugreifen kann: Ab dem Jahre 207 erhebt die GEZ eine Abgabe für internetfähige und UTMS-Handys in Höhe von etwa 5,52 Euro. Dies betrifft alle Leute, die sich bisher noch nicht bei der GEZ mit einem Fernseher oder Radio angemeldet haben (Quelle).
Die GEZ, die ja sonst eher durch Grauzonenaktivitäten auffällt (ein Privatunternehmen, das von staatlichen Institutionen angehalten ist, in privaten Haushalten zu schnüffeln, die oftmals nicht nur legal durchgeführt werden, siehe hierzu auch Lawblog, GEZ-Gegner und OpenPR) kann doch so ungehindert die Daten der Studenten durchforsten, muss praktisch nur darauf warten, dass jemand um Mitternacht online geht (außer der Uni Konstanz hat da auch keine Uni mehr offen), was ein deutlicher Beleg für einen Heimcomputer mit Internetanschluss ist, filtert die Adresse raus, vergleicht sie mit seiner Datenbank und der Besuch ist ausgemachte Sache. Und viele, viele Studenten breiten ihr Leben im StudiVZ aus, was man dem StudiVZ nicht vorwerfen kann, man sollte nur scheißvorsichtig mit seinen Daten sein. Da braucht von der GEZ überhaupt keiner die IP-Adresse, inwieweit das erlaubt ist, steht auf einem anderen Blatt...
In diesem Sinne

P.S. Mein Lieblingsmitbewohner macht die letzten Tage wieder auf sich aufmerksam, heute ab 8.45h ging sein Wecker anm, der bis 11h durchschellte, da er nicht da war und sein Zimmer abgeschlossen. Ansonsten führen wir momentan den Müllkrieg, der darin besteht, dass wir uns die vollen Müllsäcke gegenseitig auf die Schuhe oder ans Fahrrad legen, herrlich.

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