Survival Bike repairing

Heute war endlich der Tag, an dem ich mein Fahrrad repariert habe. Na gut, ganz allein war ich nicht und so richtig die Hände habe ich mir auch nicht schmutzig gemacht. Und Deutschland vor den Franzosen haben wir auch wieder schlecht gemacht, aber dafür ist mein Bike jetzt wieder ganz. Haben uns um 17.30h bei Antoine getroffen, der sich der Sache angenommen hatte. Dafür hatte ich alle Werkzeuge plus Flickzeug dabei (muss ja mal meine Stärken hier ausspielen). Beim Schlauchflicken war ich dann aber nicht mehr so präsent, wenigstens habe ich geblickt, dass mein Schlauch schon 6 Flicken hatte (Ich sollte da eine Sammlung aufmachen). K. kam dann auch mit seinem Fahrrad und hatte genauso wenig Ahnung wie ich. Standen wir mal wieder gut da vor Antoine, der noch Hilfe von Clement bekommen hatte. Das alles erinnerte mich wieder an meine dunkelste Stunde als Mann *ganzernstnehm*, als mir meine Freundin zeigte (das klärt jetzt wohl auch die Frage, wer bei uns in der Beziehung die Hosen anhat), wie ich Winterreifen zu wechseln habe (Ja, TC, du darfst jetzt laut lachen). Und meine ersten Wortbrocken auf Französisch habe ich beim Reparieren jetzt auch hinbekommen: "Allemand velo merde".
Als ich nach einer Stunde im Regen dann endlich heimkam, habe ich mich gleich in die Sauna gehauen, schön...

P.S. Der big-bigger-Lapplandbericht wird am Wochenende online gestellt.